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Effektive Hausmittel gegen das Lecken der Hundepfoten

Schäferhund leckt seine Pfote

Effektive Hausmittel gegen das Lecken der Hundepfoten

Lesedauer: ca. 6 Minuten

Hast Du schon einmal bemerkt, dass Dein Hund ständig an seinen Pfoten leckt? Das ständige Lecken der Hundepfoten kann ein Zeichen dafür sein, dass etwas nicht stimmt.

Glücklicherweise gibt es einige effektive Hausmittel, die Dir helfen können, dieses Verhalten zu stoppen und Deinem pelzigen Freund Erleichterung zu verschaffen.

In diesem Artikel werden wir Dir 6 wirksame Hausmittel vorstellen, die wirklich helfen können!

Stoppe das Pfotenlecken Deines Hundes: 6 wirksame Hausmittel

Es gibt verschiedene Gründe, warum Hunde an ihren Pfoten lecken.

Bevor wir zu den konkreten Hausmitteln kommen, ist es wichtig zu verstehen, warum Hunde überhaupt an ihren Pfoten lecken.

Oftmals ist dies eine Reaktion auf Juckreiz oder Irritation. Durch die Pfotenpflege kannst Du Deinem Hund Linderung verschaffen und das übermäßige Lecken reduzieren.

Manchmal kann es auf eine allergische Reaktion auf bestimmte Substanzen in der Umgebung hinweisen. Es kann auch ein Zeichen für eine Infektion oder Verletzung sein. Es ist wichtig, die Ursache des Leckens zu identifizieren, um die richtige Behandlung anzuwenden. Hier kannst du mehr erfahren.

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1. Wasser – Die einfache Lösung

Die einfachste Methode, um das Lecken der Hundepfoten zu stoppen, ist das regelmäßige Reinigen mit Wasser.

Feuchte dazu ein sauberes Tuch oder eine Kompresse an und reinige sanft die Pfoten Deines Hundes. Dies hilft, mögliche Reizstoffe zu entfernen und reduziert den Juckreiz.

Hinweis: Achte darauf, dass das Wasser nicht zu heiß oder zu kalt ist, um Verbrennungen oder Unterkühlung zu vermeiden. Verwende lauwarmes Wasser, um die Pfoten Deines Hundes zu reinigen.

2. Essig – Natürliches Antiseptikum

Essig ist ein natürliches Antiseptikum, das dazu beitragen kann, Infektionen zu verhindern und den Heilungsprozess zu beschleunigen.

Mische einfach gleiche Teile Wasser und Apfelessig und tränke ein Tuch darin. Tupfe vorsichtig die Pfoten Deines Hundes ab, um die bakterielle Aktivität zu reduzieren.

Apfelessig hat auch entzündungshemmende Eigenschaften und kann dazu beitragen, Juckreiz zu lindern.

Hinweis: Es ist wichtig, den Essig nicht direkt auf offene Wunden oder gereizte Haut aufzutragen, da dies zu einem brennenden Gefühl führen kann.

3. Backpulver – Beruhigung und Reinigung

Backpulver kann eine beruhigende Wirkung auf gereizte Haut haben und gleichzeitig als mildes Reinigungsmittel dienen.

Mische etwas Backpulver mit Wasser zu einer pasteartigen Konsistenz und trage es sanft auf die Pfoten Deines Hundes auf. Lasse es ein paar Minuten einwirken und spüle es dann gründlich ab.

Gut zu wissen: Backpulver kann helfen, den pH-Wert der Haut auszugleichen und Juckreiz zu lindern. Es ist wichtig, das Backpulver gründlich abzuspülen, um Reizungen zu vermeiden.

4. Honig – Heilende Wirkung für Pfoten

Honig hat natürliche antibakterielle und entzündungshemmende Eigenschaften.

Trage eine dünne Schicht Honig auf die Pfoten Deines Hundes auf und lasse ihn einwirken. Der Honig fördert die Heilung und kann den Juckreiz lindern.

Tipp: Es ist wichtig, hochwertigen, unverarbeiteten Honig zu verwenden, um maximale gesundheitliche Vorteile zu erzielen. Achte darauf, dass Dein Hund nicht den Honig ableckt, bevor er seine Wirkung entfalten kann.

5. Kamillenbad – Entspannung für gestresste Pfoten

Ein Kamillenbad kann Deinem Hund Entspannung und Linderung bieten.

Bereite einen Aufguss aus Kamillentee zu und lasse ihn auf eine angenehme Temperatur abkühlen. Tauche die Pfoten Deines Hundes in das Kamillenbad und halte sie dort für einige Minuten. Dies kann Juckreiz und Irritationen reduzieren.

Kamille hat beruhigende Eigenschaften und kann helfen, gereizte Haut zu beruhigen.

Hinweis: Achte darauf, dass der Kamillentee keine Zusatzstoffe oder Aromen enthält, die schädlich für Deinen Hund sein könnten.

6. Kokosöl – Feuchtigkeit und Schutz

Kokosöl ist ein wunderbares Hausmittel für die Pfotenpflege.

Trage eine dünne Schicht Kokosöl auf die Pfoten Deines Hundes auf und massiere es sanft ein. Das Öl spendet Feuchtigkeit, beruhigt die Haut und bildet eine schützende Barriere.

Kokosöl enthält gesunde Fettsäuren, die die Haut pflegen und mit Feuchtigkeit versorgen können. Es ist wichtig, nur eine kleine Menge Kokosöl zu verwenden, um ein Überfetten der Pfoten zu vermeiden.

Welche Alternativen gibt es zu Medikamenten gegen Pfotenlecken?

Wenn Du nicht zu Medikamenten greifen möchtest, kannst Du zunächst diese Hausmittel ausprobieren.

Diese Methoden sind oft sanfter für Deinen Hund und können ebenso effektiv sein. Achte darauf, die Wirkung der Hausmittel zu beobachten und gegebenenfalls mit einem Tierarzt zu sprechen.

Eine alternative Methode, um das Pfotenlecken bei Hunden zu reduzieren, ist die Verwendung von natürlichen Ölen wie Kokosöl oder Olivenöl. Diese Öle können auf die Pfoten des Hundes aufgetragen werden, um die Haut zu beruhigen und das Lecken zu verringern.

Achte jedoch darauf, dass Dein Hund nicht allergisch auf diese Öle reagiert, indem Du zuerst eine kleine Menge aufträgst und die Reaktion beobachtest.

Ein weiteres Hausmittel, das helfen kann, ist das Einweichen der Pfoten des Hundes in einer Mischung aus warmem Wasser und Apfelessig. Der Apfelessig wirkt beruhigend auf die Haut und kann dazu beitragen, Juckreiz und Entzündungen zu lindern. Lasse die Pfoten für einige Minuten in der Mischung einweichen und trockne sie anschließend gründlich ab.

Hinweis: Es ist wichtig zu beachten, dass diese Hausmittel nicht für alle Hunde geeignet sein können und dass es ratsam ist, vor der Anwendung mit einem Tierarzt zu sprechen. Ein Tierarzt kann eine genaue Diagnose stellen und Dir die besten Behandlungsmöglichkeiten für Dein Haustier empfehlen.

Zusätzlich zu den Hausmitteln kannst Du auch versuchen, die Umgebung Deines Hundes zu optimieren, um das Pfotenlecken zu reduzieren.

Stelle sicher, dass Dein Hund ausreichend geistige und körperliche Stimulation erhält, um Langeweile und Stress abzubauen. Biete ihm auch ausreichend Spielzeug und Kauartikel an, um das Bedürfnis zu kauen zu befriedigen.

Pfotenlecken als Symptom

Denke daran, dass das Pfotenlecken ein Symptom für eine zugrunde liegende Erkrankung sein kann, wie zum Beispiel Allergien, Hautinfektionen oder Stress. Wenn das Pfotenlecken anhält oder sich verschlimmert, ist es wichtig, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, um die Ursache zu ermitteln und eine angemessene Behandlung zu erhalten.

Wann ist ein Tierarztbesuch bei Pfotenlecken notwendig?

Obwohl Hausmittel oft gute Ergebnisse liefern können, gibt es Situationen, in denen ein Tierarztbesuch unerlässlich ist.

Tipp: Wenn Dein Hund trotz der Anwendung von Hausmitteln weiterhin stark an seinen Pfoten leckt, wenn die Pfoten gerötet, geschwollen oder verletzt sind oder wenn sich andere Symptome zeigen, solltest Du einen Tierarzt aufsuchen. Ein Tierarzt kann eine gründliche Untersuchung durchführen und die Ursache des Pfotenleckens identifizieren.

Allergische Reaktion

Dein Hund kann auf bestimmte Inhaltsstoffe in seinem Futter oder auf Umweltallergene wie Pollen oder Staub reagieren.

In solchen Fällen kann ein Tierarzt eine Allergietestung durchführen, um die genaue Ursache der Allergie zu identifizieren. Basierend auf den Testergebnissen kann der Tierarzt dann eine geeignete Behandlung empfehlen, um das Pfotenlecken zu reduzieren.

Infektion

Bakterien oder Pilze können die Haut zwischen den Pfotenballen infizieren und Juckreiz verursachen.

Hinweis: Wenn Dein Hund Anzeichen einer Infektion zeigt, wie Rötung, Schwellung oder Ausfluss, ist es wichtig, einen Tierarzt aufzusuchen.

Der Tierarzt kann eine Kultur der betroffenen Stelle durchführen, um den Erreger zu identifizieren und eine geeignete Behandlung zu verschreiben.

Verletzung

Dein Hund könnte sich an einer scharfen Kante geschnitten haben oder einen Fremdkörper wie einen Dorn zwischen den Pfotenballen haben.

In solchen Fällen kann ein Tierarzt die Verletzung untersuchen und gegebenenfalls die Wunde reinigen und verbinden. Es ist wichtig, Verletzungen an den Pfoten nicht zu ignorieren, da sie sich sonst verschlimmern und zu Infektionen führen können.

Zugrunde liegende Erkrankungen

Zum Beispiel kann übermäßiges Pfotenlecken ein Anzeichen für eine Schilddrüsenunterfunktion oder eine Stoffwechselstörung sein. Ein Tierarzt kann eine umfassende Untersuchung durchführen, um mögliche Krankheiten auszuschließen oder zu diagnostizieren und eine entsprechende Behandlung einzuleiten.

Zusammenfassend ist es wichtig, aufmerksam zu sein, wenn Dein Hund an seinen Pfoten leckt. Während Hausmittel oft helfen können, gibt es Situationen, in denen ein Tierarztbesuch unerlässlich ist.

Ein Tierarzt kann die genaue Ursache des Pfotenleckens identifizieren und eine geeignete Behandlung empfehlen, um Deinem Hund Linderung zu verschaffen. Zögere nicht, einen Tierarzt aufzusuchen, wenn Du Dir unsicher bist oder wenn sich die Symptome verschlimmern.

FAQ: Das Lecken der Hundepfoten

Warum lecken Hunde ihre Pfoten?

Hunde lecken ihre Pfoten oft wegen Juckreiz, Allergien, Infektionen oder Verletzungen.

Was kann man gegen Pfotenlecken tun?

Gegen das Lecken der Hundepfoten helfen Hausmittel wie Wasser, Essig, Backpulver, Honig, Kamillenbad und Kokosöl; bei anhaltenden Problemen sollte ein Tierarzt aufgesucht werden.

Wie viel Lecken der Hundepfoten ist normal?

Gelegentliches Lecken der Pfoten ist normal, übermäßiges oder ständiges Lecken kann jedoch auf ein gesundheitliches Problem hinweisen.

Weitere Informationen

https://www.hepper.com/de/natuerliche-hausmittel-hund-aufhoeren-pfoten-lecken

https://happypfote.de/hundegesundheit/hund-leckt-pfoten-hausmittel

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