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Dürfen Hunde Erdnussbutter essen?

Dürfen Hunde Erdnussbutter essen

Dürfen Hunde Erdnussbutter essen?

Lesedauer: ca. 5 Minuten

Dürfen Hunde Erdnussbutter essen?

Ja, Hunde dürfen Erdnussbutter in Maßen essen, solange sie ungesalzen und zuckerfrei ist.

Erdnussbutter ist ein nahrhafter Snack für Menschen, aber dürfen auch Hunde Erdnussbutter essen? Dieser nahrhafte Snack, der sich bei den meisten Leuten großer Beliebtheit erfreut, ist sättigend, und dank der verschiedenen Konsistenzen immer gut zum Löffeln geeignet! Aber für Hunde?

Nun, bestimmt sind Dir schon Kekse mit Erdnussbutter aufgefallen, wenn Du nach Rezepten für selbstgemachte Leckerli gesucht hast. Außerdem machen immer wieder lustige Fotos die Runde. Schließlich ist es einfach putzig, wenn Hunde versuchen, die klebrige Creme abzulecken. Aber dürfen sie das überhaupt, oder ist Erdnussbutter für Hunde sogar schädlich?

Welche Erdnussbutter dürfen Hund essen?

Dürfen Hunde Erdnussbutter essen? Wenn ja, welche?

Wie bei eigentlich allen Dingen steckt der Teufel im Detail. Auch so bei der Erdnussbutter. Denn ob Dein Hund Dein Erdnussbutterglas leerschlecken darf oder nicht, hängt absolut von der Zutatenliste ab.

Denn einige Marken enthalten Zusatzstoffe, die für Hunde nicht gesund oder sogar gefährlich sind!

Hinweis: Manche Hunde reagieren, wie Menschen, allergisch auf Erdnüsse!

Zermahlene Erdnüsse an sich stellen keine Gefahr für Deinen Hund dar. Manche Hunde lieben es sogar, Erdnüsse zu knacken, weil es a) lecker schmeckt und b) sie mental auslasten kann.

Außerdem sind Erdnüsse wahre Mineralienbomben, die außerdem viele Vitamine, wie B1, B2, B3, B5, B6, B7 und auch Vitamin E; und eine gute Menge an Ballaststoffen enthalten!

Das einzige, was also ein Problem darstellen, und dafür sorgen kann, dass Deine Hunde Erdnussbutter nicht essen dürfen, ist die Art der Zusatzstoffe.

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Nicht alle Erdnussbuttergläser sind aus purer Erdnuss, manche haben Zucker, Salz, Palmöl und Xylitol. Xylitol ist das allergrößte Problem, denn dieser Süßstoff ist wirklich eine riesige Gefahr für Hunde!

Xylitol hat leider sehr viele Namen. Hier findest Du einmal die am häufigsten verwendeten Synonyme für dieses für Hunde giftige Süßungsmittel:

  • Birkenzucker
  • Xucker
  • E 967
  • Xylit

Achtung: Siehst Du also einen der Begriffe oder gleich Xylitol auf der Liste, darf der Hund das Glas niemals zwischen die Pfoten kriegen. Auch nicht nur mal eben den Löffel ablecken lassen.

Gute Erdnussbutter – gute Rezepte

Diese Kekse sind knusprig und nahrhaft. Denn genau wie Erdnüsse enthält Sesam ungesättigte Fettsäuren, die die Herzgesundheit Deines Hundes verbessern können!

Hinweis: Nicht jeder Hund verträgt Sesam, Möhre, Ei, Kartoffel oder andere Zutaten für selbstgebackene Hundekekse. Stelle sich dass Dein Hund alle Zutaten verträgt, bevor Du mit dem Backen beginnst!

  • Zutaten:
    • 300 g Dinkelvollkornmehl (normales Weizenmehl ist für Hunde nicht gesund)
    • 80 ml Wasser
    • 4 Esslöffel Sesam
    • 1 Esslöffel Erdnussbutter (ohne Zusätze)
    • 1 Ei
  • Zubereitung:
    • Verarbeite alle Zutaten zu einem homogenen, festen Teig. Falls der Teig zu krümelig sein sollte, kannst Du noch etwas Wasser dazu geben und weiter kneten.
    • Rolle den fertigen Teig dünn aus, steche die Kekse mit einem Keks-Förmchen, dem Trinkrand eines Wasserglases oder schneide sie mit einem Messer vorsichtig aus.
    • Die Kekse legst Du dann auf einem mit Backpapier oder Backmatte ausgelegten Backblech aus und schiebst diese dann bei 160 °C Ober-/Unterhitze für etwa 30 Minuten in den Ofen.
    • Anschließend schaltest Du den Backofen aus und lässt die Kekse weiter im Ofen trocknen und vollständig auskühlen.
    • Sobald die Hundekekse abgekühlt sind, kannst Du sie Deinem Hund zum Probieren geben. In einer Keksdose, einem Schraubglas oder einem dichten Tiefkühlerbeutel halten sich die Leckerlis sehr lange.

Erdnussbutter-Bananen-Kekse

Diese Kekse sind weich und schön fruchtig. Sie enthalten leckere Banane, die viel Kalium und Vitamin C enthält, außerdem die Karotte, die Beta-Carotin und Vitamin A liefert. Beides sind wichtige Elemente für einen gesunden Hund. Dazu sind sie außerdem getreidefrei und eignen sich daher auch für Hunde mit Glutenunverträglichkeit.

Es gibt viele gute Rezepte für gesunde Hundekekse mit Erdnussbutter.
  • Zutaten:
    • 1 mittelgroße Karotte
    • 1 Banane
    • 200 g Kartoffelmehl
    • 100 g Reismehl (alternativ mehr Kartoffelmehl, wenn Dein Hund kein Reismehl verträgt)
    • 50 ml Pflanzenöl
    • 1 EL Erdnussbutter (ohne Zusätze)
  • Zubereitung:
    • Hoble die Karotte mit der Reibe in feine Raspel nutze eine Gabel, um die Banane zu zerdrücken.
    • Alle Zutaten zu einem gleichmäßigen Teig verkneten. Wenn der Teig zu klebrig ist, kannst Du etwas mehr Mehl beimischen.
    • Dann rollst Du den Teig dünn aus und stichst die Kekse wieder mit Keks-Förmchen, dem Trinkglas oder vorsichtig mit dem Messer aus.
    • Die Kekse auf ein mit Backpapier oder einer Backpapier-Alternative ausgelegtes Backblech legen und bei 180 °C Ober-/Unterhitze für etwa 15 Minuten in den Ofen schieben.
    • Nach 15 Minuten dann die Kekse aus dem Ofen nehmen und abkühlen lassen.
    • Sobald die Hundekekse abgekühlt sind, kann Dein Hund sie probieren. In einer Keksdose oder einem Einmachglas halten sich die Leckerlis einige Tage.

Welche Vorteile hat Erdnussbutter für Hunde?

Erdnussbutter kann ein gesunder Snack für Deinen Hund sein, wenn sie in Maßen gegeben wird. Hier sind einige der wichtigsten gesundheitlichen Vorteile:

  1. Proteinreiche Ernährung: Erdnussbutter ist reich an Protein, was für den Muskelaufbau und die Gewebeerneuerung Deines Hundes essenziell ist. Ein hoher Proteingehalt unterstützt auch die Energieproduktion und hilft Deinem Hund, aktiv und gesund zu bleiben.
  2. Gesunde Fette: Die in Erdnussbutter enthaltenen gesunden Fette sind gut für das Herz Deines Hundes. Diese Fette fördern nicht nur ein glänzendes Fell, sondern unterstützen auch die Funktion des Gehirns und des Nervensystems.
  3. Vitamine und Mineralien: Erdnussbutter enthält wichtige Nährstoffe wie Vitamin E, Vitamin B, Niacin und Magnesium. Diese Vitamine und Mineralien unterstützen das Immunsystem Deines Hundes, fördern eine gesunde Haut und können sogar den Stoffwechsel verbessern.

Erdnussbutter kann eine schmackhafte und nahrhafte Ergänzung zur Ernährung Deines Hundes sein.

Achte jedoch darauf, dass Du ungesalzene und zuckerfreie Erdnussbutter wählst und sie nur in kleinen Mengen fütterst, um Übergewicht und gesundheitliche Probleme zu vermeiden.

Dürfen Hunde Erdnussbutter essen? – Ja!

Wir halten also fest, dass pure Erdnussbutter eine wahre Mineralien- und Vitaminbombe ist!

Da sie aber von Natur aus recht fettig ist, sollte sie nur in Maßen, nicht in Massen gefüttert werden.

Schaue aber, bevor Du sie fütterst, auf das Etikett und stelle sicher, dass keine Zusatzstoffe enthalten sind, die Deinem Hund gefährlich werden können! Dazu gehören besonders alle Markt-Namen vom Süßstoff Xylitol, übermäßig viel Salz, Zucker und Palmöl.

Davon abgesehen ist die Erdnussbutter ein tolles Leckerli für Dann und Wann und lässt sich wunderbar zu Hundekeksen verarbeiten! Also ab an den Backofen!

FAQ – Dürfen Hunde Erdnussbutter essen?

Warum mögen Hunde Erdnussbutter?

Hunde mögen Erdnussbutter wegen ihres reichen, cremigen Geschmacks und Aromas, das sehr ansprechend für sie ist.

Welche Erdnussbutter eignet sich am besten für meinen Hund?

Solange Du darauf achtest, dass die Erdnussbutter keine Zusatzstoffe besitzt, ist eigentlich jede Erdnussbutter geeignet.

Dürfen Hunde Erdnüsse essen?

Ja, Hunde dürfen in kleinen Mengen ungesalzene, ungeröstete Erdnüsse essen, aber vermeide gewürzte oder gesalzene Varianten. Hier erfährst Du mehr.

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