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Welche Qualifikationen sollten Hundetrainer haben, damit man ihnen vertrauen kann?

Welche Qualifikationen sollten Hundetrainer haben, damit man ihnen vertrauen kann?

Lesedauer: ca. 2 Minuten

Für eine harmonische Beziehung zwischen Mensch und Vierbeiner ist es wichtig, Grenzen zu setzen und dem Hund seinen Platz in der Familie aufzuzeigen. Wenn man seinen Vierbeiner problemlos abrufen kann, ist er in kritischen Situationen geschützt und es ist für alle Parteien von Vorteil, wenn der Hund einen entspannt überallhin begleiten kann.

Nicht nur Welpen, auch erwachsene Hunde, die als neue Mitglieder in die Familie kommen, profitieren vom Training mit einem Hundetrainer. Die Wahl des richtigen Trainers ist entscheidend für die Entwicklung des Hundes. Hier sind einige wichtige Kriterien, die bei der Auswahl zu beachten sind.

Qualifikationen und Ausbildung

Ein qualifizierter Hundetrainer ist nicht nur ein Tierliebhaber, sondern verfügt vor allem über entsprechende Qualifikationen. Es gibt keine einheitliche Ausbildung zum Hundetrainer, aber eine dieser folgenden Zertifizierungen sollte vorhanden sein:

  • Zertifizierungen durch den Verband für das Deutsche Hundewesen (VDH) oder einer der zugelassenen Verbände und Organisationen
  • Arbeitserlaubnis durch das Verterinäramt
  • Zertifizierung als Hundeerzieher/-in und Verhaltensberater/-in durch die IHK

Eine formale Ausbildung in Verhaltenswissenschaften oder Tierpsychologie ist ebenfalls ein klarer Hinweis auf ein fundiertes Fachwissen. Inzwischen gibt es viele moderne Optionen wie die Online-Hundeschule und Beratung über Video.

Sollte man Bedenken bezüglich seiner privaten Daten bei einer Online-Beratung haben, kann man sich auf einen VPN-Dienst wie Surfshark verlassen. Dieser Dienst leitet die Daten über einen verschlüsselten Server und schützt so die Privatsphäre.

Fortbildung und Mitgliedschaft in Fachverbänden

Trainer, die aktive Mitglieder in Fachverbänden sind, und regelmäßig an Fortbildungen und Seminaren teilnehmen, zeigen Engagement für die bestmögliche Betreuung des Hundes. Das ist ein Zeichen für Professionalität und Leidenschaft. Die Verbände bieten regelmäßig Fortbildungen an, einige sogar Ausbildungen zum Hundetrainer.

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ZUFRIEDEN ODER GELD ZURÜCK: Wir sind von der Qualität überzeugt und bieten daher ein 60-tägiges Rückgaberecht.

  • Verband Deutscher Hundeschulen (VDH-VDH) – Ein wichtiger Akteur im Bereich der Hundeausbildung in Deutschland mit verschiedenen Fortbildungsmöglichkeiten, um sicherzustellen, dass die neuesten Methoden in der Hundeausbildung angewendet werden.
  • Deutscher Berufsverband der Hundetrainer und Hundeerzieher (BHV-Hundeschulen) – Dieser Verband bietet ein strukturiertes Ausbildungsprogramm und regelmäßige Fortbildungen an. Die Mitglieder verpflichten sich, nach den Richtlinien des BHV zu arbeiten und moderne, gewaltfreie Trainingsmethoden anzuwenden.
  • Gesellschaft für Verhaltensmedizin und Therapie der Tiere (GTVMT) – Sie beschäftigt sich mit der Verhaltensmedizin und -therapie von Tieren. Es werden Fortbildungen für Tierärzte, Verhaltensberater und Hundetrainer angeboten sowie Erfahrungen ausgetauscht.

Erfahrung und Spezialisierung

Die Erfahrung ist ein wichtiger Faktor bei der Auswahl. Ein erfahrener Trainer hat bereits mit einer Vielzahl von Hunden und Verhaltensproblemen gearbeitet. Er kann gut einschätzen, welche Methoden für jeden einzelnen Hund am besten geeignet sind.

Man sollte nicht zögern, den Trainer nach Referenzen und Erfahrungsberichten zu fragen, um sich ein besseres Bild von seiner Erfahrung und Kompetenz machen zu können und Vertrauen aufzubauen. 

Positive Trainingsmethoden

Ein vertrauenswürdiger Hundetrainer wendet moderne, wissenschaftlich fundierte Methoden an, die auf positiver Verstärkung basieren. Auf keinen Fall sollten Methoden angewendet werden, die auf Bestrafung oder Einschüchterung beruhen. Sie können das Vertrauen zerstören, anstatt die Beziehung zwischen Mensch und Hund zu stärken.

Das Beste für den Hund

Eine anerkannte Ausbildung von einem dieser Berufsverbände ist wichtig, wenn man sich für einen professionellen Hundetrainer entscheidet. Sie setzen Standards für die Ausbildung und bieten Weiterbildungsmöglichkeiten. Auch die Erfahrung und der Einsatz von positiven Trainingsmethoden sollten bei der Auswahl berücksichtigt werden.

Nicht zuletzt muss natürlich auch die Chemie stimmen, damit sowohl der geliebte Vierbeiner als auch sein Begleiter das für ein Training nötige Vertrauen haben.

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